Die Jolly Witze-Bibliothek

Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!


Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner: „Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder etwas höher stellen könnten …“ – „Aber gern.“
Kaum fünf Minuten später: „Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage wieder runter.“
Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner zu sich:
„Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht nervös ?“
„Keineswegs, mein Herr. Wir haben nämlich überhaupt keine Klimaanlage.“

Am Zebragehege im Zoo hängt ein Schild: „Achtung! Frisch gestrichen!“ Da meint ein Besucher enttäuscht: „So eine Frechheit! Und ich dachte, die Streifen wären echt!“

Oma zu ihrem Enkel: „Du kannst dir ein schönes Buch von mir zum Geburtstag wünschen.“ – „Dann wünsch ich mir dein Sparbuch.“

Lehrer: „Kennst du den Ärmelkanal?“ Stefan: „Nein, wir sind leider noch nicht verkabelt!“

Fragt die Lehrerin die Kinder: „Wie heißt die Mehrzahl von Rettich?“
Lisa antwortet: „Meerrettich.“

Schild bei der U-Bahn: „Auf der Rolltreppe müssen Hunde getragen werden!“
Stöhnt einer: „Ohje, wo bekomme ich denn jetzt einen Hund her?“

„Denkst du, dass Fische auch schlafen?“
„Natürlich, wozu gibt es denn sonst ein Flussbett?“

„Meine Eltern sind komisch“, beschwert sich Heidi bei der Freundin. „Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd das Sprechen!“

Junge: „Was ist ein Rotkehlchen?“
Schwester: „Ach, irgend so ein verrückter Fisch!“
Junge: „Hier steht aber: Hüpft von Ast zu Ast!“
Schwester: „Da siehst du, wie verrückt der ist!“

In der Straßenbahn sagt Herr Huber zu dem Mann neben ihm: „Ich fahre schon seit fünf Jahren mit dieser Straßenbahn“ – „Du meine Güte, wo sind sie denn eingestiegen?“

„Was ist denn dein Vater von Beruf?“
„Tontechniker.“
„Immer diese Fremdwörter. Früher hieß das noch Töpfer!“

Peter erzählt: „Meine Mutter hat vor kurzem „Das Doppelte Lottchen“ gelesen und bekam Zwillinge!“ Max sagt: „Meine Mama hat die drei Musketiere gelesen und bekam kurz darauf Drillinge!“ Fritzi ganz entsetzt: „Ich muss schnell nach Hause, meine Mutter liest gerade Ali Baba und die 40 Räuber!“