Die Jolly Witze-Bibliothek
Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!
Der englische Austauschschüler: „Ist prügeln und schlagen eigentlich dasselbe?“ „Ja sicher!“ „Und warum lachen immer alle, wenn ich sage es hat zwölf geprügelt?“
„Unser Hahn wird immer fauler!“ erzählt Tim seinem Freund Kai. „Wieso das?“ will dieser wissen. Darauf Tim: „Wenn der Hahn von unseren Nachbarn kräht, nickt unserer grade mal mit dem Kopf!“
„Begleite mich doch zum Bahnhof, Anna!“ fordert Tante Else. Anna erwidert: „Nein, Mama hat gesagt, wenn Tante Else weg ist, schneiden wir den Apfelkuchen an!!“
Manuel möchte vom Schäfer wissen, wie viele Schafe er besitzt. Darauf der Schäfer: „Keine Ahnung. Ich schlafe immer ein beim Zählen.“
Benni sitzt beim Zahnarzt. „Bohren brauchen Sie nicht, das Loch ist schon drin!“
Beklagt sich ein Tausendfüßer beim anderen: „Ich möchte auch gern einmal zum Eislaufen gehen.“ „Und warum tust du es nicht?“ „Bis ich die Schlittschuhe anhabe, ist es wieder Sommer!“
„Soll ich Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?“, fragt der Ober den seekranken Passagier. „Oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?“
Sagt die Heringsmutter zu ihrem jüngsten Kind: „Schwimm gerade! Sonst wirst du noch ein Rollmops!“
Tim steht auf der Brücke und weint. Ein Fußgänger kommt vorbei und fragt ihn:
„Warum weinst du denn?“
„Ach, da waren böse Kerle, die haben mein Schulbrot in den Fluss geworfen.“
„War es mit Absicht?“
„Nein, mit Käse.“
Wünschen Sie eine Suppe, mein Herr? – Nein, heut nicht. Mein Anzug war gerade in der Reinigung!
„Na, dein Husten hört sich ja schon viel besser an!“ „Kein Wunder. Ich übe auch Tag und Nacht!“
Der Urlauber in einem kleinen Hotel: „Bitte, ich möchte zwei Eier, eines steinhart, das andere roh, einen verkohlten Toast und eine lauwarme Brühe, die wohl Kaffee heißt.“
„Ich weiß nicht, ob sich das machen lässt,“ gibt der Kellner zu bedenken.
„Aber wieso denn das? Gestern ging es doch auch!“


