Die Jolly Witze-Bibliothek
Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!

Treffen sich zwei „Freundinnen“:
Sagt die eine: „Hey, hast du dir die Haare färben lassen, Jasmin?“
„Ich heiße nicht Jasmin, sondern Helena.“ antwortet sie darauf.
„Du hast sogar einen neuen Namen! Jetzt übertreibst du aber!“
„Was ist weiß und hüpft von Ast zu Ast“, fragt Susi. Peter sagt: „Weiß ich nicht!“ Da sagt Susi: „Ein Arzt beim Zecken impfen!“
Tobias kommt aus der Schule heim und wird von seinem Vater mit einem strengen Gesicht begrüßt. „Deine Lehrerin hat mir geschrieben, dass es ihr unmöglich wäre, dir etwas beizubringen!“ – „Siehst du“, antwortet Tobias, „ich habe dir ja gleich gesagt, dass sie nichts kann!“
Ein Mann kommt zum Arbeitsamt und meldet sich arbeitslos. „Was haben Sie den gelernt?“, erkundigt sich der Beamte. „Ich bin Chorleiter für Pferdegesangsvereine.“ – „Aber Pferde können doch gar nicht singen.“ –
„Eben, deshalb bin ich ja auch arbeitslos!“
Kommt eine Frau zum Psychiater. „Herr Doktor, Herr Doktor, ich glaube mein Mann ist verrückt! Jeden Morgen beim Frühstück isst er die Kaffeetasse auf und lässt nur den Henkel übrig. Sagt der Arzt: „So ein Irrer, wo der Henkel doch das Beste ist!“
Lehrer: „Erklär mir den Begriff „Nichts“.“
Schüler: „Nichts ist ein Luftballon ohne Hülle.
Eine Maus und ein Elefant gehen durch die Wüste. Die Maus trippelt im Schatten des Elefanten. Nach einer Weile sagt sie: „Wenn es dir zu heiß ist, können wir ruhig mal tauschen.“
„Na, Siegfried, wie fandest du das Wetter heute?“- „Wie immer, ich machte die Tür auf und da war es!“
Die Familie fährt in den Urlaub. „So“, meint der Vater, „einen Parkplatz haben wir endlich. Jetzt müssen wir nur noch nachsehen, in welcher Stadt wir sind!“

Herr Schmidt klagt in der Bücherei: „Das Buch, das ich letzte Woche mitgenommen habe, ist total langweilig. Viele Personen, aber keine Handlung.“ Da jubelt die Bibliothekarin: „Endlich! Unser Telefonbuch ist wieder da!“


