Die Jolly Witze-Bibliothek

Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!


Nun Mäxchen? fragt der Lehrer, kannst du mir ein durchsichtiges Metall nennen?
Ja, Maschendraht!

Der Lehrer erzählt etwas über Walrosse. Peter schaut gelangweilt aus dem Fenster. Darauf der Lehrer: „Peter, wenn du mich jetzt nicht endlich anschaust, weißt du nie wie ein Walross aussieht.“

Felix und Johannes sind gerade mal fünf Jahre alt.
Sie stehen vor einer Kirche, aus der ein Brautpaar kommt. Felix: „Soll ich die Braut mal so richtig erschrecken?“  – „Wie denn?“, will Johannes wissen. „Na so“, antwortet Felix, rennt auf den Bräutigam zu und schreit: „Hallo Papi, was machst du denn da?“

Fritz findet einen Spiegel in der Mülltonne: „So ein hässliches Bild hätte ich auch weggeworfen!“

Anton kommt aufgeregt zu seinem Freund gerannt: „Kannst du dir das vorstellen, eben hat mich der Bundespräsident angerufen.“ – „Wie bitte, was hat er denn gesagt?“ – „Entschuldigung, da hab ich mich wohl verwählt.“

Der Lehrer überrascht seine Mathematikklasse: „Heute werden wir mit Computern rechnen.“ „Prima“, freuen sich die Schüler. „Also, wie viel sind 67 Computer minus 27 Computer?“

„Maxi? Wo ist dein Zeugnis?“, fragt die Mutter
„Das habe ich Klara geborgt. Sie will damit ihren Vater erschrecken.“, sagt Maxi.

„Hansi, warum bewundern wir heute noch die alten Römer?“
Hansi: „Weil die fließend Latein sprachen!“

Zwei Ameisen tragen ein Fenster durch die Wüste. Da sagt die eine: „Mir ist sooo heiß!“ Darauf meint die andere: „Dann mach doch das Fenster auf.“

Kommt ein Huhn in einen Lebensmittelladen: „Könnte ich bitte vier Eierkartons bekommen? Wir wollen verreisen und die Kinder mitnehmen.“

„In diesem Jahr werde ich im Urlaub nichts tun. Die erste Woche werde ich mich nur im Schaukelstuhl entspannen.“
„Ja, und in der zweiten Woche?“
„Da werde ich dann eventuell ein wenig schaukeln.“

Die kleine Anne ist ganz verzweifelt. Da fragt Katja: „Warum bist du so verzweifelt?“ Sagt Anne: „Ich habe meine Brille verlegt und kann sie erst suchen wenn ich sie gefunden habe!“