Die Jolly Witze-Bibliothek
Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!
Fridoline, die immer nur das Beste möchte, kommt in die Buchhandlung.
„Haben Sie einen Globus in Originalgröße?“, fragt sie.
In der Schule. Nach dem Englisch-Test sagt Lisa zu ihrer Banknachbarin Katrin: „Mir ist kein einziges Wort eingefallen. Ich hab ein leeres Blatt abgegeben.“ Daraufhin sagt Katrin: „Mir ging es genauso. Hoffentlich denkt die Lehrerin jetzt nicht, wir hätten voneinander abgeschrieben…“
Fragt die Lehrerin die Klasse: Was ist der Unterschied zwischen einem Unfall und einem Unglück?
Lena meldet sich: Wenn mein Zeugnis in den See fällt, ist das ein Unfall. Wenn es jemand wieder aus dem See herausfischt, ist das ein Unglück!
In der Savanne geht ein Elefantenpaar Rüssel an Rüssel spazieren. Nach einiger Zeit meint sie: „Ich hoffe nur, du führst mich nicht an der Nase herum!“
Fragt die Lehrerin die Kinder: „Wie heißt die Mehrzahl von Rettich?“
Lisa antwortet: „Meerrettich.“
Die Lehrerin:“ Deine Hausaufgaben sind in letzter Zeit viel besser geworden. Woran liegt denn das?“
„Mein Vater nimmt jetzt regelmäßig Nachhilfe!“
„Wohin fahrt ihr denn in den Ferien?“, will Eva von ihrer Freundin wissen. „Ich will nach Sicht.“ – „Sicht? Wo liegt denn das?“ – „Das weiß ich nicht. Aber im Radio sagen die immer: Schönes Wetter in Sicht.“
Kommt ein Hahn mit einem Straußenei auf seine Hühnerfarm: „Mädels, ich will ja nicht meckern, aber schaut mal, was die Konkurrenz macht…“
Meier geht zu dem Mieter, der die Wohnung unter ihm hat, und sagt: „Ich will meinen Flur tapezieren – wie viele Rollen Tapete haben sie denn damals für ihren gekauft?“ „Sieben“. Herr Meier bedankt sich, und geht wieder nach oben. Eine Woche später kommt er erneut: „Was haben sie denn da erzählt? Ich habe ganze fünf Rollen übrigbehalten!“ „Das war bei mir damals genauso…“
Gehst du gern zur Schule?“, fragt die Oma. „Ja, ich gehe sehr gern zur Schule und sehr gern wieder nach Hause. Der Teil dazwischen gefällt mir weniger.“
Lehrerin: „Wenn ich sage: ‚ich bin krank‘ – was ist das für eine Zeit?“
Max: „Eine sehr schöne Zeit!“
„Bin ich froh, dass mein Sohn endlich einen guten Job gefunden hat!“, sagt die Holzwurmmutter zu einer anderen. „Und wo?“ – „In einer Bank.“