Die Jolly Witze-Bibliothek

Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!


Zwei Freunde unterhalten sich. Sagt der eine: „Dieses Jahr ist Weihnachten an einem Freitag.“ Darauf der andere: „Na hoffentlich nicht an einem 13.!“

Kommt ein Mann zum Doktor: „Herr Doktor, ich bin so vergesslich! Was kann ich dagegen tun?“
Fragt der Doktor: „Seit wann haben sie das?“ Patient: „Seit wann habe ich was?“

Treffen sich zwei Schnecken an der Straße. Eine will hinübergehen. Sagt die andere: „Vorsicht! In einer Stunde kommt der Bus.“

Eine ängstliche Urlauberin: „Gibt es hier Quallen?“ -„Fast keine, die meisten werden von den Haien gefressen.“

„Auf zwei Dinge bin ich besonders stolz: Erstens auf mein Gedächtnis und zweitens… Was war das schnell wieder?“

Fritzchen in der Buchhandlung: „Ich hätte gerne etwas zu lesen!“

„In welcher Richtung?“ fragt der Verkäufer.

„Von links nach rechts!“

Zwei Fliegen krabbeln über einen Globus. Als sie sich zum dritten Mal begegnen, meint die eine zu anderen: „Wie klein die Welt doch ist…“

„Warum schreit dein Schwesterchen so?“
„Sie bekommt neue Zähne.“
„Ja, will sie denn keine?“

Peter erzählt: „Meine Mutter hat vor kurzem „Das Doppelte Lottchen“ gelesen und bekam Zwillinge!“ Max sagt: „Meine Mama hat die drei Musketiere gelesen und bekam kurz darauf Drillinge!“ Fritzi ganz entsetzt: „Ich muss schnell nach Hause, meine Mutter liest gerade Ali Baba und die 40 Räuber!“

„Tut mir wirklich leid junger Mann, aber unsere Zeitung bringt nur Beiträge von Leuten, die einen bekannten Namen haben.“ – „Na, das passt doch großartig. Ich heiße Meier!“

Sagt eine Kerze zur anderen: „Ich glaub heute Abend gehe ich aus.“

„Meine Eltern sind komisch“, beschwert sich Heidi bei der Freundin. „Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd das Sprechen!“