Die Jolly Witze-Bibliothek
Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!
Ein Skelett geht zum Zahnarzt. Der Zahnarzt: „Die Zähne sind so weit in Ordnung, nur das Zahnfleisch macht mir Sorgen.“
Klein Peter muss zur Strafe 100 mal schreiben: „Ich darf den Lehrer nicht duzen.“ Er schreibt es 200 mal. „Warum denn das?“, fragt der Lehrer. Peter: „Weil ich dir eine Freude machen wollte!“
Welcher Vogel kann gut lesen?
Der Buchfink.
Beim Zahnarzt:
Wieso schreien Sie denn so? Ich habe ihre Zähne doch noch gar nicht berührt!
Das nicht, aber Sie stehen auf meinem Fuß!!!!
Der Lehrer fragt: „Wer kann mir ein Beispiel dafür geben, dass Ehrlichkeit am längsten währt?“
Lukas zeig auf: „Wenn ich die Hausaufgaben abschreibe, geht es ziemlich schnell. Wenn ich sie allein mache dauert es sehr viel länger.“
Treffen sich zwei Hunde im Park. Fragt der eine: „Ich heisse Arko vom Schlosshof. Und du, bist du auch adelig?“ Sagt der andere: „Ja, ich heisse Runter vom Sofa!“
Das Punker-Girl fragt die Verkäuferin im Kaufhaus: „Kann ich die Klamotten umtauschen, wenn sie meinen Eltern gefallen sollten?“
Fragt die Lehrerin die Klasse: Was ist der Unterschied zwischen einem Unfall und einem Unglück?
Lena meldet sich: Wenn mein Zeugnis in den See fällt, ist das ein Unfall. Wenn es jemand wieder aus dem See herausfischt, ist das ein Unglück!
Die Mutter wundert sich, was das Baby wohl haben mag. Es weint ausdauernd und ohne Pause. Da fragt der Bruder: „Hast Du denn keine Gebrauchsanweisung dazubekommen?“
Zuschauer während der Theaterpause: „Warum telefonieren die Schauspieler in diesem Stück eigentlich pausenlos?“
Wird ihm erklärt: „Die Souffleuse hat Grippe und arbeitet vom Bett aus.“

Krauses kämpfen beim Zelten ständig gegen Mücken. Als es Abend wird kommen Glühwürmchen angeflogen. „Bloß weg!“ sagt Krause „Jetzt suchen uns die Biester schon mit der Taschenlampe!“


