Die Jolly Witze-Bibliothek

Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!


Rudi macht seine erste Seereise. Der Kapitän erklärt, wie das Schiff funktioniert: „Es macht 15 Knoten in der Stunde!“ „Super!“, staunt Rudi. „Und wer macht die vielen Knoten dann wieder auf?“

„Sabine! Du kommst schon wieder zu spät zum Unterricht! Kannst du mir eine vernünftige Entschuldigung liefern?“ „Wieso Entschuldigung? Sie haben doch gestern selbst gesagt, dass es zum Lernen nie zu spät ist!“

Na Herbert, wie waren denn die Ferien? will der Lehrer wissen.
Herrlich, sagt Herbert und fügt noch schnell hinzu, aber für einen Aufsatz viel zu kurz.

„Na, Siegfried, wie fandest du das Wetter heute?“- „Wie immer, ich machte die Tür auf und da war es!“

Die Lehrerin:“ Deine Hausaufgaben sind in letzter Zeit viel besser geworden. Woran liegt denn das?“
„Mein Vater nimmt jetzt regelmäßig Nachhilfe!“

„Ober, was soll das denn? Hier auf meinem Schnitzel liegt ja ein Zahn! Unerhört!“ „Aber mein Herr, Sie haben doch selbst gesagt, ich soll beim Servieren einen Zahn zulegen!“

Die kleine Julia hat mit dem Hammer ihr Sparschwein zerschlagen und ruft enttäuscht: „Mama, mein Sparschwein hat ja gar nichts gespart!“

Geht Fritz zum Doktor:
„Wenn ich auf meinen Bauch drücke tuts weh, wenn ich auf meinen Fuß drücke tuts weh und wenn ich auf meinen Kopf drücke tuts auch weh. Was fehlt mir denn?“
„Klarer Fall. Dein Zeigefinger ist gebrochen.“

Der Dompteur hält einen erloschenen Feuerreifen in der Hand.
Vorwurfsvoll sagt er zum Löwen: „Du sollst springen, nicht pusten!“

„Nun, Peter, wie geht es in der Schule?“, wird der 6- jährige nach dem Schulbeginn gefragt. – „Es gefällt mir ganz gut. Nur schade, dass unser Lehrer so wenig weiß, er stellt uns dauernd Fragen…“

Karli ist in den Ferien am Meer und erlebt das erste Mal die Ebbe: „Wie gemeint“ jammert er, „kaum bin ich hier, da verdrückt sich das Meer!“