Die Jolly Witze-Bibliothek
Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!
Max hat Schwierigkeiten im Bruchrechnen. Seine Oma erklärt: „Sieh dir mal diese Torte an. Wenn ich sie in 12 Stücke schneide und dir eines davon gebe, was ist das dann?“ – „Das ist Geiz“, meint Max beleidigt.
„Wenn ich ein Harry-Potter-Buch lese, bin ich immer total gefesselt!“ meint Didi.
Fragt sein Bruder: „Stört das nicht beim Umblättern?“
„Oma, du musst mitspielen“, rufen die Enkelchen.
„Wir spielen ‚Im Zoo‘. Wir sind Bären.“
„Und was soll ich sein?“
„Du bist die nette Frau, die den Bären Bonbons in den Käfig wirft.“
Lehrer: „Erklär mir den Begriff „Nichts“.“
Schüler: „Nichts ist ein Luftballon ohne Hülle.
Schimpft Katja: „Ich habe es genau gesehen, wie du meinem Hund Max die Zunge rausgestreckt hast!“ Antwortet Anne: „Stimmt, aber er hat angefangen!“
Sagt der Hase zum Schneemann: „Möhre her oder ich föhn dich!“
Herr Schmidt klagt in der Bücherei: „Das Buch, das ich letzte Woche mitgenommen habe, ist total langweilig. Viele Personen, aber keine Handlung.“ Da jubelt die Bibliothekarin: „Endlich! Unser Telefonbuch ist wieder da!“
Fragt ein Patient seinen Arzt: „Herr Doktor, sind Fische gesund?“
„Ich denke doch, bei mir war jedenfalls noch keiner in Behandlung.“
„Herr Doktor, immer wenn ich etwas Kaffee trinken möchte, sticht es in meinem linken Auge. Sehen Sie, schon wieder! Warum?“
„Tja, wie wäre es, wen Sie Ihren Kaffeelöffel das nächste Mal aus der Tasse nehmen?“
Schild bei der U-Bahn: „Auf der Rolltreppe müssen Hunde getragen werden!“
Stöhnt einer: „Ohje, wo bekomme ich denn jetzt einen Hund her?“
Ein Skelett geht zum Zahnarzt. Der Zahnarzt: „Die Zähne sind so weit in Ordnung, nur das Zahnfleisch macht mir Sorgen.“
Beim Arzt. Der Arzt sagt zum Patienten: „Ich schreibe Ihnen ein Rezept auf.“ Sagt der Patient: „Toll! Kochen sie denn auch so gerne wie ich?“