Die Jolly Witze-Bibliothek
Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!
In der Schule. Nach dem Englisch-Test sagt Lisa zu ihrer Banknachbarin Katrin: „Mir ist kein einziges Wort eingefallen. Ich hab ein leeres Blatt abgegeben.“ Daraufhin sagt Katrin: „Mir ging es genauso. Hoffentlich denkt die Lehrerin jetzt nicht, wir hätten voneinander abgeschrieben…“
Fragt ein Sportreporter den Fußballer: „Und was empfinden Sie, wenn Ihre Mannschaft gewinnt?“ – „Kann ich Ihnen leider nicht sagen, ich bin erst zwei Jahre bei diesem Verein.“
Der Verkäufer: „Diesen Mantel können Sie zu jeder Jahreszeit tragen.“ – „Auch bei warmem Wetter?“ – „Selbstverständlich! Bei warmem Wetter tragen Sie ihn über dem Arm.“
Fragt die Lehrerin die Kinder: „Wie heißt die Mehrzahl von Rettich?“
Lisa antwortet: „Meerrettich.“
Der Lehrer weiht seine Klasse in die Geheimnisse des Rechnens ein: „Es gibt Millimeter, Zentimeter, Quadratmeter, Kubikmeter und…?“ – „Elfmeter“, brüllt Klaus dazwischen.
Was ruft der Räuber in einer Tierhandlung?
„Mäuse her!“
Frau Meier ist aus dem Urlaub zurück. Stolz erzählt sie ihrer Nachbarin: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde!“
Darauf die Nachbarin: „Ja, wir hatten hier auch eine furchtbare Mückenplage!“
Sagt der eine Eisbär zum anderen: „Du, in zwei Wochen wandere ich aus nach Australien.“ „Warum das denn?“ „Ich will mich in die Sonne legen und ein Braunbär werden.“
Fragt die Lehrerin die Schülerin: „Du hast 10 Tafeln Schokolade und isst 9 davon auf. Was hast du dann?“ Antwortet die Schülerin: „Karies!“
„Hansi, warum bewundern wir heute noch die alten Römer?“
Hansi: „Weil die fließend Latein sprachen!“
Oma zu ihrem Enkel: „Du kannst dir ein schönes Buch von mir zum Geburtstag wünschen.“ – „Dann wünsch ich mir dein Sparbuch.“
Herr Müller spritzt seinen Kleinwagen mit dem Schlauch ab. Klein-Egon stellt sich zu ihm und meint nach einer Weile: „Da können Sie gießen, soviel Sie wollen – der wächst sowieso nicht mehr.“


