Die Jolly Witze-Bibliothek

Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!


Verkehrsfunk: „Bitte fahren sie äußerst rechts und überholen sie nicht, es kommt ihnen ein Fahrzeug entgegen!“
Mann empört: „Eins? Hunderte!“

„Wohin fahrt ihr denn in den Ferien?“, will Eva von ihrer Freundin wissen. „Ich will nach Sicht.“ – „Sicht? Wo liegt denn das?“ – „Das weiß ich nicht. Aber im Radio sagen die immer: Schönes Wetter in Sicht.“

Kommt ein Hahn mit einem Straußenei auf seine Hühnerfarm: „Mädels, ich will ja nicht meckern, aber schaut mal, was die Konkurrenz macht…“

Fritz gibt die Hausaufgabe ab.
Fritz: Ich habe die Rechnung siebenmal nachgerechnet.
Lehrerin: Da warst du aber fleißig, Fritz!
Fritz: Ja ich weiß. Und hier sind die 7 Ergebnisse!

„Maxi? Wo ist dein Zeugnis?“, fragt die Mutter
„Das habe ich Klara geborgt. Sie will damit ihren Vater erschrecken.“, sagt Maxi.

Sagt der Kriminalkommissar zum Verbrecher: „Verrate mir sofort den Namen deines Komplizen!“ Meint der Verbrecher: „Auf keinen Fall! Ich verpfeif`‘ doch nicht meinen eigenen Bruder!“

Am Zebragehege im Zoo hängt ein Schild: „Achtung! Frisch gestrichen!“ Da meint ein Besucher enttäuscht: „So eine Frechheit! Und ich dachte, die Streifen wären echt!“

Die kleine Daniela hat interessiert zugesehen, wie sich die Mutter Dauerwellen ins Haar legte. Am Abend streichelt sie dem Vater liebevoll über die Glatze und meint: „Vati, du hast keine Wellen. Bei dir ist alles Strand!“

Ein Anruf im Hotel. Ein Mann fragt am Telefon: „Was kostet bei Ihnen ein Einzelzimmer?“ – „Das kommt auf die Lage an.“ – „Also, ich schlafe meistens auf dem Rücken.“

Der kleine Max hat sich verlaufen. Schließlich trifft er einen Polizisten, der ihn fragt: „Wie heißen denn Deine Eltern?“
„Schatzi und Bärli.“

In der Straßenbahn sagt Herr Huber zu dem Mann neben ihm: „Ich fahre schon seit fünf Jahren mit dieser Straßenbahn“ – „Du meine Güte, wo sind sie denn eingestiegen?“