Die Jolly Witze-Bibliothek
Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!
Kommt eine Frau zum Psychiater. „Herr Doktor, Herr Doktor, ich glaube mein Mann ist verrückt! Jeden Morgen beim Frühstück isst er die Kaffeetasse auf und lässt nur den Henkel übrig. Sagt der Arzt: „So ein Irrer, wo der Henkel doch das Beste ist!“
Ein Fernfahrer ruft seinen Boss an und sagt: „Chef, der Außenspiegel von meinem LKW ist kaputt.“ Darauf der Chef: „Ja, dann wechsle ihn doch aus.“
„Geht nicht, Chef. Der LKW liegt drauf.“
Die junge Krankenschwester versucht einen Patienten aufzuwecken. Fragt ein älterer Pfleger: „Was machen Sie denn da?“ Die Schwester: „Ich muss ihn unbedingt wachkriegen. Er hat vergessen seine Schlaftabletten zu nehmen!“
Anna geht mit ihrer Klasse in den Zoo. Bei den Giraffen bleibt sie lange stehen und schüttelt dauernd den Kopf. Fragt die Lehrerin: „Was ist den los, Anna?“ Antwortet das Mädchen: „Stell dir einmal vor, wie lange die Giraffe zum Halswaschen braucht!“
Evi sieht immer zu, wenn ihr kleiner Bruder gewickelt wird. Einmal vergisst die Mutter das Puder. „Halt!“, schreit Evi, „du hast vergessen ihn zu salzen!“.
Sagt der große Stift zum kleinen Stift: ,,Wachs mal, Stift!“
Treffen sich zwei Vampire.
Fragt der eine: „Na wie geht’s?“
Antwortet der andere: „Danke, man beißt sich so durch.“
Peter hat am Nachmittag die ganze Torte aufgegessen.
„Hast du denn gar nicht an deine Schwester gedacht?“, schimpft Mama.
„Doch, darum habe ich mich ja so sehr beeilt!“
Fragt die Lehrerin die Kinder: „Wie heißt die Mehrzahl von Rettich?“
Lisa antwortet: „Meerrettich.“
Vor Gericht. Hans Dieter wird vom Richter streng verhört: „Angeklagter, wo waren Sie zwischen Vier und Fünf?“
„Im Kindergarten, Herr Richter.“
Vater: „Warum kommst du heute so spät aus der Schule?“ Sohn: „Ich habe mich geweigert jemanden zu verpetzen.“ Vater: „Das war aber anständig. Um was ging es denn?“ Sohn: „Um Julius Cäsar. Der Lehrer wollte unbedingt wissen, wer sein Mörder war.“
„Was sagst du nun, dein Papa ist zum Bürgermeister gewählt worden!“ – „Was soll ich sagen? Ich sag weiter Papa zu ihm.“


