Die Jolly Witze-Bibliothek

Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!


Ein Mann kommt zum Arbeitsamt und meldet sich arbeitslos. „Was haben Sie den gelernt?“, erkundigt sich der Beamte. „Ich bin Chorleiter für Pferdegesangsvereine.“ – „Aber Pferde können doch gar nicht singen.“ –
„Eben, deshalb bin ich ja auch arbeitslos!“

Der Lehrer fragt Susi: „Was stellst du dir unter einer Hängebrücke vor?“
Darauf antwortet Susi: „Wasser“

Lehrer zu lnge: „Nenne mir ein paar Tiere!“
Inge: „Häschen, Kätzchen, Mäuschen, Entchen.“
Lehrer: „Hör mal endlich mit diesen ewigen -chen auf und nenne uns die Tiere richtig!“
Inge: „Kanin, Eichhörn, Frett!“

Die Lehrerin nimmt die Sinnesorgane durch:
„Wer sieht besser als der Mensch?“, fragt sie. „Der Adler.“
„Wer hört besser als der Mensch?“ – „Die Eule.“
„Und wer riecht besser als der Mensch?“ – „Die Rose.“

„Hat dir deine große Schwester bei dieser Aufgabe geholfen?“, fragt die Lehrerin.
„Nein! Sie hat sie ganz alleine gemacht!“

Zwei Bären sitzen in ihrer Höhle und schauen zu,
wie im Herbst das Laub von den Bäumen fällt.
Meint einer der Bären: „Eines sage ich dir, irgendwann lasse ich den Winterschlaf ausfallen und sehe mir den Typen an, der im Frühling die Blätter wieder an die Bäume klebt!“

Felix und Johannes sind gerade mal fünf Jahre alt.
Sie stehen vor einer Kirche, aus der ein Brautpaar kommt. Felix: „Soll ich die Braut mal so richtig erschrecken?“  – „Wie denn?“, will Johannes wissen. „Na so“, antwortet Felix, rennt auf den Bräutigam zu und schreit: „Hallo Papi, was machst du denn da?“

Klein Werner fragt: „Was ist Wind?“ Sagt der Vater: „Das ist Luft, die es eilig hat.“

Die Lehrerin zu Tobias: „Auf dem Bild siehst du einen Buchfink und einen Spatz. Welches ist der Buchfink?“
Tobias: „Der neben dem Spatz!“

Vor Gericht: Der Richter verkündet dem Angeklagten das Urteil. „5000 Euro oder zwei Wochen Gefängnis.“ Sagt der Angeklagte: „Da muss ich nicht lange überlegen, ich nehme das Geld!“

Lehrerin: „Wenn ich sage: ‚ich bin krank‘ – was ist das für eine Zeit?“
Max: „Eine sehr schöne Zeit!“

Fritzchen steht in der Ecke. Da kommt sein Vater vorbei und fragt ihn: „Was machst du denn da?“ Darauf Fritzchen: „Ich übe für die Schule!“