Die Jolly Witze-Bibliothek
Hier sammelt JOLLY Sachen zum Lachen! Diese Seite macht richtig gute Laune! Damit es immer Nachschub gibt einfach auf den Witze-Mischer klicken und loslachen.
Damit auch gleich das Lesen geübt wird, verwendet JOLLY hier die offizielle österreichische Schulschrift!
Markus kommt zu spät in die Schule. Auf der Treppe trifft er den Direktor. „Zehn Minuten zu spät!“, sagt der Direktor streng. „Ich auch!“, sagt Markus.
Sitzen ein Fuß und ein Auge auf einer Bank.
Sagt das Auge: „Ich geh jetzt nach Hause!“
Sagt der Fuß: „Das will ich sehen!“
Der kleine Max hat sich verlaufen. Schließlich trifft er einen Polizisten, der ihn fragt: „Wie heißen denn Deine Eltern?“
„Schatzi und Bärli.“
„Christian, du hast dieselben 10 Fehler im Diktat wie dein Tischnachbar. Woran kann das wohl liegen?“
„Ganz einfach. Wir haben die gleiche Lehrerin.“
„Hansi, warum bewundern wir heute noch die alten Römer?“
Hansi: „Weil die fließend Latein sprachen!“
Junge: „Was ist ein Rotkehlchen?“
Schwester: „Ach, irgend so ein verrückter Fisch!“
Junge: „Hier steht aber: Hüpft von Ast zu Ast!“
Schwester: „Da siehst du, wie verrückt der ist!“
Fragt der Betreuer im Pfadfinderlager: „Wie stark entfacht ihr das Feuer, wenn ihr Rauchsignale geben wollt?“ – „Das hängt ganz davon ab, ob es sich um ein Orts- oder Ferngespräch handelt.“
Treffen sich zwei „Freundinnen“:
Sagt die eine: „Hey, hast du dir die Haare färben lassen, Jasmin?“
„Ich heiße nicht Jasmin, sondern Helena.“ antwortet sie darauf.
„Du hast sogar einen neuen Namen! Jetzt übertreibst du aber!“
Das Punker-Girl fragt die Verkäuferin im Kaufhaus: „Kann ich die Klamotten umtauschen, wenn sie meinen Eltern gefallen sollten?“
Willi besucht mit seinem Vater ein Cellokonzert. Während des Konzerts sagt Willi plötzlich laut: „Du Papi? Wenn der Mann da oben seinen Kasten endlich durchgesägt hat, können wir dann gehen?“
Nach einem schweren Sturm fragt die Nachbarin: „Ist ihr Dach auch so stark beschädigt?“
Darauf Frau Biedermann: „Keine Ahnung, ich habe es noch nicht gefunden.“
„Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?“
„Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen.“


